Von: Aufmerksamer Leser
Lieber Ano, Ihr aufrichtig vorgetragener Glaube an den heutigen Stand der Menschenrechte ist mir sympathisch – er wird hier vermutlich von allen geteilt. Mein Anliegen war nur, Ihnen die...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Nun wechseln Sie die Pferde und satteln auf ein Wahrnehmungsproblem. Ich muss Sie allerdings auch hier korrigieren: Wenn man sich intellektuell dem Begreifen einer...
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Von: Aufmerksamer Leser
Einfacher erklären kann ich es leider nicht. Und was Sie jetzt mit Ihrem Marx so andeuten: Das ist wohl eher ein intellektuelles Problem. Dass sich Ihr (?) Guru nicht so richtig durchsetzen konnte, hat...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Sie können es auch kompliziert nicht erklären, weil Sie vermutlich nicht verstehen, was an Ihren Positionen falsch ist. Sie schreiben letztlich mit vielen Sätzen nichts...
View ArticleVon: Aufmerksamer Leser
Jetzt muss ich langsam schmunzeln. Sie Schelm. Es geht Ihnen also doch um das “Problem” der fortwährenden Nichteinführung des Kommubismus. Jetzt haben Sie mich. Dieses “Problem” habe ich bisher...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Wir alle sind, sofern wir etwa eine Verurteilung des selbstbestimmt den Beischlaf vollziehenden Geschwisterpaares wegen Verstoßes gegen § 173 Abs. 2 Satz 2 StGB nicht nur für...
View ArticleVon: Aufmerksamer Leser
Sie haben wirklich viele Sonderinteressen! Ein kommunistischer Befürworter des Geschwisterinzest! Aber: Ich kann Ihnen auch bei diesem Beispiel (Sie werden es erwartet haben) nur widersprechen. Die...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Ja, die Richter des Zweiten Senats haben in 2 BvR 392/07 die Verfassung ausgelegt. Ich frage mich nur: Wo ist der von Ihnen angekündigte Widerspruch? Sie können der Aussage,...
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Von: Aufmerksamer Leser
Lieber Ano, Sie haben einfach ein Problem mit der Unterscheidung der Konzepte “Wollen” und “Erkennen”. Richter “wollen” nicht. Wäre ja noch schöner. Sie “erkennen” (das hat nichts mit der...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Das “beides” bezieht sich auf “beschlossen” und “zurückzuweisen” also auf die Handlungen Beschließen (Urteilen) und Zurückweisen und nicht auf das Erkennen. Ich bin wie Sie...
View ArticleVon: HS
Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage ist einfach: Weil die Sklaverei jahrtausendelang universell als legitim galt. Den Westen zeichnete nicht aus, dass er Sklaverei hatte, sondern dass er...
View ArticleVon: Aufmerksamer Leser
@HS: Chapeau! Schade, dass Sie das nicht in der Diskussion vortragen konnten.
View ArticleVon: Ano Nym
@HS: Mit Vergleichen ist das so eine Sache. Wenn sie hinken, hätte man (in diesem Falle Sie) sie besser nicht angestellt. 1. Fehlende Knautschzone und fehlender Sicherheitsgurt sind Erfindnungen, die...
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Von: S.
Ano Nym, Sie wissen ja, ein gutes Gleichnis erfrischt den Verstand. Darum geht es, nicht darum, sich eine stringente Argumentation ersparen zu können. Ersteres leistete der Beitrag von H.S., letzteres...
View ArticleVon: Ano Nym
@S.: Ein hinkender Vergleich stellt keine Erfrischung des sondern eine Zumutung an den Verstand dar. Falls Sie sich an Gleichnissen delektieren, empfehle ich ihnen den Besuch verkündigungsnaher...
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Von: HS
@Ano Nym, da Sie nur meinen Vergleich angreifen, nicht aber die damit unterstützte These – dass die Ächtung der Sklaverei durchaus einen Triumph der westlichen Kultur darstellt – gehe ich davon aus,...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber HS. Wenn ich Ihre Vergleiche als misslungen bezeichne, dann ist damit genau das gemeint: Dass Ihre Vergleiche misslungen sind. Die Bestätigung, die sie da hereinlesen wollen, nennt man wohl ein...
View ArticleVon: Aufmerksamer Leser
@ano: Es geht nicht um “Erfindung” vs. “Entscheidung”, sondern um das “Erkennen von Problemen”. Solange man ein Problem noch nicht erkannt hat, kann man es nicht abstellen. Suchen Sie sich also ein...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Mir ging es schon darum, klarzustellen, dass der Vergleich auf mich misslungen wirkt, WEIL eine Entscheidung (gegen die Sklaverei) mit einer Erfindung (Knautschzone) (statt...
View ArticleVon: Aufmerksamer Leser
Lieber Herr Nym, ich versuche es nun noch etwas kleinteiliger. Der Kommentar macht den entscheidenden Schwachpunkt der Kritik aus dem Beitrag deutlich: Man kann aus dem Umstand, dass Sklaverei nicht...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Sie suggerieren, dass eine Art Wissens- oder Erkenntnisdefizit ursächlich für die unterbliebene Abschaffung der Sklaverei ist. Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Die...
View ArticleVon: Aufmerksamer Leser
Lieber Ano, genau das suggeriere ich. Wie auch die anderen Diskutanten, deren Argument ich Ihnen begreiflich machen wollte. Sie haben es auch fast verstanden, nur ein Kniff fehlt noch: Es geht darum,...
View ArticleVon: Ano Nym
Lieber Aufmerksamer Leser. Die Probleme mit der und durch die Sklaverei waren seit 5000 Jahren bekannt, die notwendige Bedingung der Problematisierung war also seit Jahrhunderten bereits erfüllt. (So...
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